Mittlerweile muss sich niemand mehr für Verdauungsprobleme wie Völlegefühl, Blähbauch & Co. schämen. Es gibt sogar dutzende TikToks zu dem Thema: “The coolest Girls have IBS (dt. Reizdarm)". Gut anfühlen tun sie sich aber trotzdem nicht! Was kannst Du also tun, wenn deine Verdauung Probleme bereitet? Das Wichtigste ist erst einmal, die Gesundheit des Darms in den Mittelpunkt zu stellen. Wenn Verdauungsbeschwerden - ob Verstopfung, Durchfall oder Unverträglichkeiten - deinen Alltag und dein Wohlbefinden beeinflussen, lohnt es sich, einfache Rituale in deinen Tagesablauf einzubauen. Wir haben dir in diesem Artikel einige Tipps zusammengefasst.
Iss 3 Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr
Der beste Weg, unserem Darm die Möglichkeit zu geben, sich vollständig zu regenerieren, besteht darin, ihm die Nacht freizugeben. Ein Zeitraum von mindestens drei Stunden zwischen dem Essen und dem Schlafengehen ist ideal, damit sich der Darm entleeren und sich für den neuen Tag richtig reinigen kann. Auch ein tiefer, erholsamer Schlaf spielt eine wichtige Rolle für die Verdauung, und eine Mahlzeit zu kurz vor dem Schlafengehen kann den Schlaf stören.
Unterstütze mit Yoga-Übungen deine Verdauung
Yoga tut unserem Körper unglaublich gut - es ist ein effektives Workout, hält uns flexibel und es hilft dem Körper bei der Entgiftung. Wenn wir bestimmte Yoga-Positionen einnehmen, wie z.B. Wirbelsäulendrehungen, ist das wie eine Massage für unseren Darm und Lymphdrüsen entlang der Körpermitte und der Taille, was bei Verdauungsproblemen wie Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl und Reizdarmsyndrom helfen kann.
Hier sind unsere liebsten Yoga-Workouts zur Unterstützung der Verdauung:
https://www.youtube.com/watch?v=HZJYG-1RMSQ
https://www.youtube.com/watch?v=hpCXz7taG2s
https://www.youtube.com/watch?v=vDl_7xMTA6M
Nimm Probiotika und Präbiotika ein um deine Darmgesundheit zu verbessern
Wir starten am liebsten mit einem Glas von unserem GUT GOODNESS in den Tag. Mit den enthaltenen Präbiotika und Probiotika geben wir unserem Darm die beste Unterstützung und bereiten ihn für die Verdauungsarbeiten des Tages optimal vor. Wir trinken GUT GOODNESS entweder ganz klassisch im Glas in Wasser aufgelöst oder in den warmen Sommermonaten in einem fruchtigen Smoothie.
Gehe spazieren nach einer Mahlzeit
Du musst nicht direkt lossprinten, aber ein zügiger Spaziergang von etwa 20-30 Minuten nach einer üppigen Mahlzeit kann den enormen Glukoseschub ausnutzen und die Verdauung in Gang bringen, so dass du später nicht unter Blähungen, Völlegefühl oder Verdauungsstörungen leidest. Es mag verlockend sein, ein Nickerchen zu machen, aber zieh dir lieber stattdessen ein paar Sportschuhe an und bewege dich ein wenig.
Mehrere kleine Mahlzeiten statt wenige große
Es mag logisch klingen, wenig zu sich zu nehmen, wenn man weiß, dass man später eine üppige Mahlzeit zu sich nehmen wird, aber das ist in Wirklichkeit leider sehr anstrengend für das Verdauungssystem. Iss über den Tag verteilt regelmäßig kleine Mahlzeiten, um deine Verdauung und deinen Stoffwechsel in Schwung zu halten, und iss später eine gesunde Portion. Zuerst hungern und dann schlemmen ist nicht gut für deine Darmgesundheit und hindert dich auch beim Abnehmen.
Iss bewusst und kaue deine Nahrung richtig
Wenn wir hungrig sind, fällt es uns oft schwer, uns darauf zu konzentrieren, unser Essen vollständig aufzuweichen, bevor wir es hinunterschlucken und den nächsten Bissen zu uns nehmen. Studien zeigen aber, dass längeres Kauen dazu beiträgt, dass wir weniger Nahrung zu uns nehmen und mehr Zeit für das Sättigungsgefühl haben. Außerdem kann unser Körper die Nahrung umso leichter verdauen, je mehr sie durch den Speichel und unsere Zähne zerkleinert wird. Probier es doch direkt mal aus: Kaue 15-20 mal pro Bissen Nahrung!
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